Halli-Hallo, Hereinspaziert!

Eigentlich ist das hier ja kein wirklich neues Blog, es ist lediglich die Fortsetzung eines alten Blogs auf eigenem Webspace mit eigener Domain.

Nimm dir einen Keks, Fremder, mach’s dir bequem und welcome to the infraredterrordomekerlwithattitude.

Und nur um demonstrieren, was das neue Blog alles kann:

Projekt + Blog-Zukunft

[16:35:35] Er: hallo D.! Hast du dein Projekt jetzt schon abgegeben?
[16:35:48] Ich: Nö
[16:37:23] Ich: Hängs bitte nicht an die große Glocke, aber ich hab bis Freitag nächste Woche Zeit bekommen, weil das laut Frau K*** die Zeit ist, die ich mit einer Zeitverlängerung wegen der Behinderung auch hätte

Rollibonus… ich denke mal das erste Mal während dieser Ausbildung dass ich einen habe.

Es ist übrigens nicht böswillig gemeint dass das Projekt nicht fertig ist, der Sourcecode müsste laut mehreren unabhängigen Stellen (unter ihnen die Dozentin) im Prinzip funktionieren. Tut er nur nicht, an einer Stelle. Da ich aber durch die Architektur extrem viele Abhängigkeiten generiert habe läuft gerade gar nichts. Und durch die schiere Menge des Sourcecodes ist die Fehlerbehebung nicht wirklich einfacher…

Ich überlege gerade, das Blog auf einem eigenen Webspace inklusive .de-Domain zu hosten… würde mir eeeeinige lustige Spielereien ermöglichen :) (Und nebenbei bemerkt: das würde wohl auch die Blog-Frequenz erhöhen)

Mal schauen. Den Hoster meines Vertrauens glaube ich gefunden zu haben.

Ach ja: gute Überlegungen für eintrag #150 auf WordPress :O

Globusdreh

Irgendwie hätte ich gedacht der Aufwand den ich noch vor mir habe wäre… weniger.

Aber wie hätte ich denn auch viel mehr machen sollen, so ganz ohne Motivation?

Jetzt wird eben mal wieder durchgeackert, in 8 Stunden wird abgegeben.

Unser Bild auf meinem Schreibtisch hilft.

ICH HASSE DIESES DRECKS VB… UND ACCESS ERST!

Tatü

Das Telefon wütend auf die Matratze schleudern.

Kein „Ich liebe dich“, kein „Ich vermisse dich“, kein“Ich freue mich auf morgen“.

Nur dieses unglaublich nichtssagende „Mach’s gut“.

Ich bin ein Sklave meiner „Ich komme zu kurz“-Gedanken.