Es ist halt auch schon wieder 2013

Wie ist dein vorherrschendes Gefühl für 2013? Freiheit
Was hast du 2012 zum ersten Mal getan? Mit einer vollständig fremden Person geknutscht
Was hast du 2012 nach langer Zeit mal wieder getan? Ehrliches Geld verdient
Was hast du 2012 leider gar nicht getan? Mich gut ernährt
Wort des Jahres: Beziehung
Stadt des Jahres: H.
Alkoholexzesse? In der zweiten Jahreshälfte angenehm genug
Davon gekotzt? Nein
Haare länger oder kürzer? Irgendwann war dann der 3mm-Aufsatz kaputt, also insgesamt kürzer
Mehr ausgegeben oder weniger? Noch viel mehr, bringt ein Jahr alleine leben mit recht krassen Urlauben mit sich.
Krankenhausbesuche? Ja, bei L. :)
Verliebt? Ja
Getränk des Jahres? Wein
Essen des Jahres? Ein Essen in einem Sternerestaurant
Die schönste Zeit habe ich verbracht mit… K., L., S.
Die meiste Zeit habe ich verbracht mit… Dem Rumo (ja, so heißt mein Rechner)
Song des Jahres: Absolute Beginner – Füchse
CD des Jahres: Mac Miller – K.I.D.S.
Konzert des Jahres: Aphroe (ganz „zufällig“ waren auch die Stiebers und Toni L. da) mit D.
Party des Jahres: Eigentlich dieses Silvester, den Großteil der möglichen Partyzeit habe ich mit einem Mädchen… verbracht das es eigentlich so nicht wert war
Buch des Jahres: Stanislaw Lem – Zu Gast im Weltraum
Film des Jahres: The Avengers
TV-Serie des Jahres: Battlestar Galactica mit E.
Erkenntnis des Jahres: You only live once. Ohne Scheiß jetzt.
Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können: Die Trennung von K., der daraus folgende, immer noch andauernde Motivationsknick, gewisser Stress mit der Technik
Was war die beste Idee/Entscheidung des Jahres? Mit K. und ihren Eltern zwei Wochen nach England zu gehen
Was war die schlechteste Entscheidung des Jahres? „Das gerade ist ein Traum, es ist okay“
Bestes Ereignis für dich: Ulm bei L., so kompliziert es auch war. FFM mit S.. Aphroe mit D.. Stonehenge. Die Partys bei J..
Drei Ereignisse im weltlichen Geschehen, die dir im Kopf hängengeblieben sind: US-Präsidentschaftswahl, ACTA, die Diskussion um „legitimate rape“ in den USA
2012 war mit einem Wort: Überschattet

Überschattet insofern, als dass ich weiß, dass es das geilste Jahr meines Lebens war, sich aber im Rückblick doch alles nach Mittelmaß anfühlt, einfach weil K. und die Trennung so allgegenwärtig ist. Ich tue 2012 Unrecht, mein Blog tut ihm Unrecht. Meinem zukünftigen ICH muss dieser Hinweis reichen.

2012 war ein gutes Jahr, und Bitches ain’t shit but hoes and tricks.

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