Onan.

„Als 17-jährige soll sie, genauso wie die 15-jährige Cathleen, so oft und so vielfältig masturbieren, wie sie es möchte und wie es ihr gut tut. In jeder Familie würde man einen (vielleicht nicht immer offenen) Weg finden, damit umzugehen: Tür zu.“

WORD.

Aber was ist, wenn einem genau dieser natürliche Umgang seine ganze Jugend über als Sünde verkauft wurde? Wenn man sich als 14-jähriger Junge theologische Rechtfertigungen ausdenken musste, damit das eigene Gewissen noch mit dem zurecht kam, was man die letzten 3 Jahre über schon praktiziert hatte?

Ich bin wirklich dankbar darum, trotz meiner körperlichen Einschränkung, meine Sexualität fast so ausleben zu können wie ich will, wenn ich will. Aber ein gewisser Schaden in diesem Bereich wird mich wohl immer verfolgen.

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